mit mehr als 35 Jahren Erfahrung
Persönlicher Werdegang
Geboren 1957 in Luxemburg
Verheiratet, 2 erwachsene Kinder, 4 Enkelkinder
Weiterhin luxemburgischer Staatsbürger
Weiterbildung und beruflicher Werdegang
1977-1983: Studium der Medizin an der Rheinischen Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn
1983-1984: Ärztliche Tätigkeit in der
1984-1991: Ärztliche Tätigkeit in der
Facharztbezeichnungen
1986: Arzt für Allgemeinmedizin (Kassenzulassung in Luxemburg ruht)
1990: Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie
1994: Zusatzbezeichnung Psychoanalyse
1996: Facharzt für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie
2007: Zusatzbezeichnung Forensische Psychiatrie
Weiterbildungsermächtigungen (Ärztekammer Westfalen-Lippe)
Berufsbegleitend: Psychoanalyse und tiefenpsychol. fundierte Psychotherapie
(Lehranalyse, Einzel- und Gruppenselbsterfahrung, Supervision)
Leitungsfunktionen
1991-1998: Funktionsoberarzt, Oberarzt, Ltd. Oberarzt der Abt. Allgemeine
Psychiatrie I der Rhein. Kliniken Bonn (LVR)
1998-2001: Chefarzt der Abt. Allgemeine Psychiatrie III der LWL-Klinik Dortmund (LWL)
2001-2002: (Kommis.) Ärztlicher Direktor der LWL-Kliniken Marsberg (LWL)
2002-2023: Ärztlicher Direktor der LWL-Klinik Herten (LWL)
Berufspolitische Ämter
Seit 2004: Mitglied im Vorstand (assoz. Mitglied, Schatzmeister, Schriftführer, 2. Vorsitzender) der deutschsprachigen Marcé
Gesellschaft für peripartale psychische Erkrankungen
Seit 2019: 1. Vorsitzender der Marcé Gesellschaft
Seit 2019: Stellvertr. Leiter des Referats Frauen- und Männergesundheit, Familienpsychiatrie und -Psychotherapie der DGPPN
Beispielpublikationen
Turmes L et al (2007): Stationäre Mutter-Kind-Behandlungseinheiten in Deutschland. Ein Bericht zum Status quo. Nervenarzt 78: 773-779
Turmes L (2010): Beziehungsstörungen im Postpartum. Die gemeinsame Behandlung der postpartal psychisch erkrankten Mutter mit ihrem (beziehungsgestörten) Säugling im psychiatrischen Krankenhaus. Eine seltene, weil nicht finanzierte primärpräventive Maßnahme in der Psychiatrie. Psychiat Prax 37: 310-315
Turmes L et al (2015): Die deutsche Version der Marcé-Clinical-Checklist als Basisdokumentation für stationäre Mutter-Kind-Einheiten. Psychiat Prax 42: 90-95